Der Bio-Gedanke ist etwas, was alle Unternehmen im Naturkosthandel eint. Und dieser Bio-Gedanke lässt keinen Raum für Ackergifte. Deshalb rufen wir als Gründungsmitglied des Bündnisses für eine enkeltaugliche Landwirtschaft zu einem Systemwandel auf: Pestizide haben weder in unseren Lebensmitteln, noch auf unseren Äckern etwas zu suchen!
Seite an Seite mit mehr als 100 Bio-Unternehmen, Umweltorganisationen, Wasserwirtschaftsverbänden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in unserem Bündnis rufen wir in einer groß angelegten Kampagne zu einem Umdenken auf. Unser Geschäftsführer Eike Mehlhop bezieht als Botschafter Stellung und fordert die künftige Bundesregierung zum Handeln auf: „Bio heißt, schonend mit Ressourcen umzugehen, Rohstoffe so sorgsam wie möglich zu verarbeiten und hohe Qualität sicherzustellen. Aber damit es Bio weiter geben kann, sind jetzt Entscheidungen gefragt.“
Der Einsatz von Ackergiften hat Insektensterben, Verlust der Feldvögel und Amphibien, Schwund des Bodenlebens und fehlenden Hummus zur Folge. In einem offenen Brief fordert das Bündnis für enkeltaugliche Landwirtschaft den Ausstieg aus dem Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden – national und auf EU-Ebene. Jede und jeder kann diese Forderung mit der eigenen Unterschrift unterstützen. Hier geht es zur Petition: https://www.enkeltauglich.bio/ackergifteneindanke